Verstehen beginnt hier

Was dich erwartet:

Bedürfnisse verstehen – von Mensch und Hund

Du lernst, was dein Hund braucht, um sich sicher zu fühlen, und was du selbst brauchst, um klar handeln zu können.

So bringst du beides zusammen, ohne gegeneinander zu arbeiten.

Sicherheit geben – klar, ruhig und verlässlich

Wir schauen uns an, wie du deinem Hund Orientierung gibst, ohne Druck aufzubauen.

Es geht darum, dass dein Hund dich als stabile Ansprechperson wahrnimmt – jemand, zu dem er hinschaut, wenn’s brenzlig wird.

Ein Mensch, an dem er sich ausrichten kann, weil deine Haltung Ruhe und Klarheit ausstrahlt.

Persönlichkeit respektieren – Grenzen verständlich setzen

Dein Hund darf so bleiben, wie er ist.

Gleichzeitig braucht er klare Spielregeln, damit er sich entspannen kann.

Du lernst, wie du beides miteinander verbindest: Struktur geben, ohne zu brechen – und Freiraum lassen, ohne Chaos zu bekommen.

Kommunikation lesen – Missverständnisse auflösen

Du erfährst, wie du die Signale deines Hundes lesen kannst und welche Signale du selbst aussendest.

Wenn man das einmal verstanden hat, verändert sich viel schneller viel mehr, als man denkt.